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Karlheinz Siegmund

Karlheinz Siegmund
Psychotherapeut

Fotografieren ist für mich eine Form von Meditation und Achtsamkeitsübung und ein hervorragender Ausgleich zu meiner manchmal sehr anstrengenden Berufstätigkeit. Beim Fotografieren kann ich die Welt um mich herum vergessen. Ich komme in den Augenblick, begegne meiner Umgebung in  voller Bewusstheit und entdecke faszinierende Details in meiner Umwelt.

Ich habe kein spezielles Thema, liebe die Natur (besonders auf Rügen, meiner „zweiten Heimat“) genauso, wie Streetfotografie in der Stadt. Lost Places faszinieren mich, oder ebenso alte Friedhöfe mit kunstvollen Skulpturen.

Gerne bin ich mit Stefan Abele unterwegs, den ich über die Fotocommunity kennengelernt habe, und der inzwischen zum guten Freund wurde. Gemeinsam organisieren wir den Stammtisch in Zimmern. Mit ihm habe ich mich immer wieder auf größere Touren begeben, wie nach London oder auch auf die wundervolle Karibikinsel Kuba.

Ich fotografiere, seit ich mir selbst, damals vom Konfirmationsgeld, meine erste eigene Kamera, eine „Praktika L“, angeschafft habe. Mehrere Jahre lang verbrachte ich später dann unzählige Nächte in meinem SW-Fotolabor.

Dann trat die Fotografie für einige Jahre in den Hintergrund, die Kamera wurde vor allem bei Familienfesten hervorgeholt. Mit dem Start in die Digitalfotografie entdeckte ich erneut die Faszination des Gestaltens mit Licht und die neuen Möglichkeiten, auch wenn ich die Bilder nun nicht mehr in einer Entwicklerschale entstehen sehen konnte, sondern sie auf einen winzigen Chip und inzwischen unzählige Festplatten gebannt wurden.

Ich freue mich sehr, zur Vielfalt dieser Ausstellung beitragen zu können.

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